„Nintendo Quest“ ist ein dokumentarischer Film über einen Trip durch Nordamerika, bei dem das Ziel ist, alle NES-Games zu erwerben. Jetzt kommt mit „Nintendo 64 Quest“ der Nachfolger, bei dem alle knapp 300 NTSC-N64-Titel eingeheimst werden sollen und das innerhalb von 14 Tagen.

Teil eins dieses Nintendo-Spektakels kam gemischt an. Protagonist Jay Bartlett zeigt sich im Film nicht immer unbedingt empathisch. Dass wenig Hintergrund zu den Spielen geliefert wurde, bemängelten Teile des Publikums außerdem.

Durch den Bekanntheitsgrad des ersten Films, der inzwischen auch schon zehn Jahre alt ist, sind einige Händlerkontakte entstanden, und Bartlett begibt sich erneut mit Regisseur Robert McCallum auf die Reise, bei der dieses Mal alles im Zeichen des N64 versteht.

Positiv ist, dass die Spiele im Anschluss zugunsten der Alzheimer’s Society versteigert werden.

Teurer Spaß

Man hat sich dazu entschieden, das Filmmaterial als Serie anzubieten. Und eine Folge kostet im Stream bereits so viel, wie ein ganzer Film. Pro Folge zahlt man 2,99 Euro oder man erhält die komplette Staffel mit 14 Folgen für 16,99 Euro.

Wir sind von diesem Verkaufsmodell nicht ganz überzeugt und hätten lieber einen einzigen Film gesehen, zu den gewohnten Konditionen.

„Nintendo 64 Quest“ ist jetzt jedenfalls unter anderem bei Prime streambar.

Was sagt ihr zu dieser Fortsetzung? Lohnt sich der Kauf tatsächlich?

Bild: Nintendo 64 Quest

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