Was ist denn da bei Cloud Chamber los? Die Entwicklung von „Bioshock 4“ steckt offenbar in ernsthaften Schwierigkeiten – und auch das geplante Remake des ersten Teils wurde kurzerhand eingestampft.
Der Hintergrund: Scheinbar hat 2K Games eine interne Version des neuen „Bioshock“-Titels gesehen – und war so gar nicht begeistert. Das Feedback soll so vernichtend gewesen sein, dass gleich das komplette Führungsteam rund um Studioleiterin Kelley Gilmore den Hut nehmen musste. Das Entwicklerstudio Cloud Chamber arbeitet aber nun mit neuer Chefetage weiter.
Remake komplett abgesägt
Die Probleme liegen laut Insidern vor allem in der Story: Zwar sei das Spiel technisch solide gewesen, doch narrativ habe es nicht überzeugt – und wir alle wissen, bei „Bioshock“ ist die Story fast schon heilig.
Während also „Bioshock 4“ von Grund auf überarbeitet wird, hat man das Remake des Originals komplett gecancelt. Ursprünglich sollte der erste Teil nämlich ein Revival erhalten. Immerhin wurde der vierte Teil nicht endgültig gestrichen. Es wird von Grund auf überarbeitet. Angeblich soll es in ein offenes Antarktis-Setting gehen, irgendwo in den 60ern. Doch bis wir da wirklich loslegen können, dürfte jetzt wohl noch viel Zeit vergehen.
Welches Setting wünscht ihr euch für „Bioshock 4“?
Bild: 2K
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