Eine Gamescom ohne den Videospiel-Journalisten René Meyer ist eigentlich undenkbar und so ist es auch nicht verwunderlich, dass wir ihn in der Retro-Area getroffen haben. Die Chance haben wir genutzt und dem Sammler einige Fragen gestellt zu seiner großen Leidenschaft Gaming, im Speziellen Retro-Gaming, und wie er entscheidend dazu beigetragen hat, dass die Retro-Area heute ihren Platz auf der Gamescom hat. 

René Meyer dürften die meisten durch sein Online-Magazin MogelPower.de oder aber durch sein Wandermuseum „Haus der Computerspiele“, das sogar ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen wurde, kennen. Zudem schreibt er Artikel für das Online-Magazin heise und hat als Autor über 60 Fachbücher zum Thema „Computer und digitale Medien“ geschrieben.

Eine „fast“ unendliche Quelle an Wissen

René Meyer könnte man in Deutschland als einen der wichtigsten „Eckpfeiler“ der Retro-Gaming-Szene bezeichnen, denn ihm ist es mit zu verdanken, dass wir seit 2009 die immer größer werdende Retro-Area auf der Gamescom genießen können. Genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger als die Gamescom, ist aber die seit 2007 regelmäßig stattfindende „Lange Nacht der Computerspiele“ in Leipzig. Hinzu kommt dann mit dem Wandermuseum „Haus der Computerspiele“ eine der größten Sammlungen der Welt. Das Herzstück der Sammlung sind 1.000 historische Spielsysteme, insgesamt umfasst die Sammlung über 30.000 Exponate, darunter Spiele, Zeitschriften, Bücher, Hardwarezubehör und Werbematerialien.

Einen kleinen Einblick in seine Arbeit und warum die Gamescom für René Meyer ein Highlight des Jahres ist, könnt ihr im folgenden Interview sehen:

Wusstet ihr, dass wir es René Meyer zu verdanken haben, dass wir die Retro-Area auf der Gamescom besuchen können? Wie hat euch die Retro-Area in diesem Jahr gefallen?

Bild: René Meyer / Retro Gaming Crew

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