22 Jahre ist es nun her, dass „The Legend of Zelda: Majora‘s Mask“ in Europa für den N64 erschienen ist. Doch wie gut ist das Spiel seitdem gealtert? Dieselbe Frage haben sich die YouTuber von GameXPlain auch gestellt und in einem Grafik-Vergleichsvideo alle für die Konsole erschienenen „Majora‘s Mask“-Ableger verglichen.

„Majora‘s Mask“ ist Links zweites Abenteuer auf dem Nintendo 64, das Spiel ist aber kein direkter Nachfolger von „Ocarina of Time“. In „Majora‘s Mask“ wird Link vom Horror Kid, das durch die Böse-Seele der Majora‘s Mask korrumpiert wurde, beraubt. Um seine Ocarina wiederzubekommen, verfolgt Link das Horror Kid. Er wird in einem Kampf verflucht und in ein Deku-Kind verwandelt. Nach dem Kampf wacht Link im Uhrturm in Unruhstadt (Hauptstadt Terminas) auf und wird vom Maskenhändler, dem eigentlichen Besitzer der Maske, damit beauftragt, alle Masken einschließlich der Majora‘s Mask zurückzuholen – so beginnt das neue Abenteuer.

An der Grafik wurde ordentlich geschraubt

Im YouTube-Video von GameXplain wird die Original-Version des N64 mit der Wii U-Fassung und der neuen Switch Online-Variante verglichen. In einzelnen Szenen kann man den Direktvergleich sehen – und da hat sich einiges getan.

Die Entwickler haben bei der Nintendo Switch-Variante richtig gute Arbeit geleistet. Neben verbesserten Texturen fällt auch der verbesserte Detailgrad auf. Bewohner sind nicht mehr so matschig und Gesichter sind nun auch besser erkennbar.

Trotz verbesserter Grafik fühlt sich das Spiel dennoch genauso an wie früher und weckt Kindheitserinnerungen. Solltet ihr „Majora‘s Mask“ also noch nicht gespielt haben, dann wäre mit der Switch-Version der perfekte Zeitpunkt gekommen, den Klassiker selbst einmal zu spielen. Auch Veteranen kann ich ein erneutes Durchspielen echt ans Herz legen.

Habt ihr „The Legend of Zelda Majora‘s Mask“ auf der Nintendo Switch schon gespielt? Was haltet ihr von den grafischen Verbesserungen?

Bild: Nintendo

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